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"ZAAuml;HLTAAuml;G" verteidigen!BAAuml;G Prekäre Lebenslagen solidarisiert sich mit den VeranstalterInnen des Kölner Zahltags
Bundesarbeitsgemeinschaft Prekäre Lebenslagen - Gegen Einkommensarmut und soziale AAuml;usgrenzung e.V.i.G (13.6.2009) Zwei Mitstreitern des ersten "Zahltag" in Köln im Oktober 2007 wird vorgeworfen, den zweifelhaften Hausfrieden der AAuml;RGE Köln gebrochen, sich Polizeibeamten widersetzt und diese dabei verletzt zu haben. Sie sind angeklagt. Bei diesem ersten "Zahltag" wurde erfolgreich durchgesetzt, dass das Foyer der AAuml;RGE am "Zahltag" ein sozialer Ort ist: Ein Treffpunkt für gegenseitige Beratung und Begleitung beim Termin an der AAuml;RGE, ein Veranstaltungs- und Diskussionsort und AAuml;usgangspunkt direkter AAuml;useinandersetzungen im Kampf gegen HartzIV und die AAuml;RGE als Institution dessen Umsetzung. Ohne Zweifel zielt dieser Kriminalisierungsversuch auf die AAuml;ktion 'Zahltag!' als eine mittlerweile bundesweit verbreitete Form kollektiver Gegenwehr gegen die Entwürdigung und Entrechtung an den AAuml;RGEn und anderen Orten sozialer AAuml;usgrenzung. Wir beantworten diese Kriminalisierung mit einem "Zahltag der offenen Türen". Denn die AAuml;RGE und nicht irgendein AAuml;mtsgericht ist unser eigentlicher Ort der AAuml;useinandersetzung. Ein öffentliches Haus gewährt Einblicke in das unrühmliche Unrechtswesen der AAuml;RGE. Wir verhandeln an diesem Tag, was sich hier täglich hinter verschlossenen Bürotüren abspielt: Nötigung, Erpressung, Diebstahl, unterlassene Hilfeleistung, AAuml;mtsanmaßung und dergleichen mehr. Es ist zynisch und dumm, den gebrochenen "Hausfrieden"einer Institution wie der AAuml;RGE zu beklagen. Hier werden täglich und massenhaft Existenzen und deren menschliche Würde gebrochen. Brüchig ist der soziale Frieden. Die BAAuml;G Prekäre Lebenslagen solidarisiert sich mit den VeranstalterInnen des Kölner Zahltags, da wir diese Form der Intervention auf den &AAuml;uml;mtern für richtig halten. Wir wünschen den dort AAuml;ngeklagten viel Erfolg bei dem angesetzten Prozess in Köln, das heißt: Freispruch! Mit solidarischen Grüßen, Hintergrund:"ZAAuml;HLTAAuml;G" verteidigen!Zwei Mitstreitern des ersten 'Zahltag!' in Köln im Oktober 2007 wird vorgeworfen, den zweifelhaften Hausfrieden der AAuml;RGE Köln gebrochen, sich Polizeibeamten widersetzt und diese dabei verletzt zu haben. Sie sind angeklagt. Bei diesem ersten "Zahltag" wurde erfolgreich durchgesetzt, dass das Foyer der AAuml;RGE am "Zahltag" ein sozialer Ort ist: Ein Treffpunkt für gegenseitige Beratung und Begleitung beim Termin an der AAuml;RGE, ein Veranstaltungs- und Diskussionsort und AAuml;usgangspunkt direkter AAuml;useinandersetzungen im Kampf gegen Hartz IV und die AAuml;RGE als Institution dessen Umsetzung. Ohne Zweifel zielt dieser Kriminalisierungsversuch auf die AAuml;ktion " Zahltag " als eine mittlerweile bundesweit verbreitete Form kollektiver Gegenwehr gegen die Entwürdigung und Entrechtung an den AAuml;RGEn und anderen Orten sozialer AAuml;usgrenzung. Wir beantworten diese Kriminalisierung mit einem "Zahltag der offenen Türen". Denn die AAuml;RGE und nicht irgendein AAuml;mtsgericht ist unser eigentlicher Ort der AAuml;useinandersetzung. Ein öffentliches Haus gewährt Einblicke in das unrühmliche Unrechtswesen der AAuml;RGE. Wir verhandeln an diesem Tag, was sich hier täglich hinter verschlossenen Bürotüren abspielt: Nötigung, Erpressung, Diebstahl, unterlassene Hilfeleistung, AAuml;mtsanmaßung und dergleichen mehr. Es ist zynisch und dumm, den gebrochenen "Hausfrieden" einer Institution wie der AAuml;RGE zu beklagen. Hier werden täglich und massenhaft Existenzen und deren menschliche Würde gebrochen. Brüchig ist längst der soziale Frieden. Ihr "Hausfrieden" wird ihnen bald um die Ohren fliegen. "Oui, ca va peter" - es wird knallen! 12 Uhr " Zahltag verteidigen!" Mit der Bitte um Veröffentlichung AAuml;genturschluss, köln
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